20 Uhr - VVK:15,- € AK: 19,- €
Im April werden Sergio Mendoza Y La Orkesta, Marianne Dissard, Brian Lopez und Andrew Collberg den Wüstenwind nach Europa bringen.
Tucson. Für Musik-Experten ist die Stadt als Heimat von Calexico und Giant Sand längst ein Begriff.Eins der best gehütetsten Geheimnisse der US-amerikanischen Indie-Szene aber ist die Vielfalt und Qualität, die sich im Süden von Arizona – jenseits der beiden großen Namen – entwickelt hat. Sergio Mendoza Y La Orkesta, dessen Speed-Mambo bereits vor seinem ersten Release in der Lage ist, große Hallen zu füllen. Gerade in Deutschland erschien das Debüt von Brian Lopez, über dessen Stimme der Rolling Stone schrieb, dass sie „Steine zum Schmelzen“ bringen könnte. Marianne Dissard hat sich durch ihre zahlreichen Tourneen und ihre vielbeachteten Alben „L’Entredeux“ (produziert von Joey Burns) und „L’Abandon“ auch ausserhalb der Chanson-Szene etabliert. Und Andrew Collberg – der 24-jährige Sänger und Gitarrist, dessen akkustischer Gitarrenpop gleichzeitig an zeitlose Songs von Dylan und Lennon erinnert, und von der hiesigen Presse schon als der „bessere Jack Johnson“ abgefeiert wurde. Mit der Compilation „Tucson Songs“ wird diese Szene zum ersten Mal einem größeren Publikum vorgestellt. Angereichert mit Exklusiv-Beiträgen von Calexico und Giant Sand bietet das Album einen rauschhaften Reigen durch die aktuelle Szene der Wüsten Metropole.
